wann macht eine craniosacrale therapie sinn?

Bei erwachsenen Menschen

-  unausgeglichenes vegetatives Nervensystem (Stress und dessen Folgeerscheinungen)

-  Stärkung des Immunsystems

-  im gesamten Kopfbereich (u.a. Disbalancen im Kiefergelenk, Kopfschmerz, Migräne)

-  Hör- und Sehstörungen

-  seelische Störungen

-  nach Traumen insbesondere Schleudertrauma

-  Geburtstrauma

-  Unfallfolgen

-  nach Operationen

-  im Bereich der Wirbelsäule und des Beckens (u.a. Rückenschmerzen)

-  chronische Schmerzzustände

-  Mittelohrentzündung / Tinnitus

-  Sinusitis

Bei Kinder und Kleinkinder


Für Babys muss die Struktur des Schädels imstande sein, Veränderungen zu-

zulassen, um den Durchgang durch den Geburtskanal zu überleben.

Wie gut ein Baby imstande ist, von selbst die Konfiguration seines Schädels

in Ordnung zu bringen, hängt davon ab, wie stark die Verformung war, wie

lange Druck ausgeübt wurde, wie gut die allgemeine Verfassung des Kindes 

während des Geburtsvorganges war. Und letztendlich davon, wie gut das 

Baby nach der Geburt seine Selbstheilungstendenz hat einsetzen dürfen.

Ist ein Baby nicht fähig, aus welchem Grund auch immer, seine Cranio-

sacrale Struktur wieder in Ordnung zu bringen, treten eine Reihe von 

Symptomen auf, wobei das erste fast immer das „Schreien“ ist. 


Als Folge weiterer Störungen:


-  Schluckstörungen

-  Trinkprobleme

-  Verdauungsprobleme

-  Schreiphasen

-  Schlafstörungen

-  Schiefhals 

 

Bei grösseren Kindern:


-  Hyperaktivität, Lernstörungen,

-  Wachstumsschmerzen, Kieferprobleme u.v.m.